Mit meiner Teilnahme an der Weltbild-Autorenschule erlangte ich schon bald die Bronzene und die Silberne Schreibfeder. (Meine kargen Finanzen versagten mir leider das Erreichen der Goldenen Schreibfeder). Aber ich habe noch nie aufgegeben und suchte nach weiteren Möglichkeiten.
Bis ich eines Tages eine Aufforderung bekam, mich doch einmal mit einem Gedicht an der Jahrgangsausgabe 2009 der klassischen Edition der Frankfurter Bibliothek zu beteiligen.
Groß war die Freude, als mein angebotenes Gedicht einen Platz unter mehr als 800 Autoren fand und mein Mut, auch 2010 daran teilzunehmen belohnt wurde.
Ich bekam mehr Selbstvertrauen in meine Arbeit und bot nun auch dem August von Goethe Literaturverlag mein erstes Manuskript an.
Zu meiner großen Freude wurde es angenommen.
Mit meinem reichhaltigen Erfahrungsschatz kann ich auch immer wieder Menschen bei schriftlichen Formulierungen in der Amtskorrespondenz behilflich sein.
 
Meine Lebensberatungen geben mir immer wieder Anlaß, zur Feder zu greifen und aufzuschreiben, in Geschichten zu verpacken, aber auch zu recherchieren und aufzuschreiben, um den anderen Menschen zu helfen, die nicht zu mir kommen. So soll auch mein erstes Buch, dem sich ein zweiter Teil anschließen wird,  als eine Lebenshilfe verstanden werden.